Object Storage und Services für kalte Daten –

Einführung einer neuen Speicherklasse


ACTIVESCALE COLD STORAGE FÜR ENTERPRISE-, WEBSCALE- UND HYPERSCALE-ARCHIVE

Kalte Daten besser speichern mit Object Storage!

Das Datenwachstum hält unvermindert an und die Bedeutung, die Daten schon jetzt in allen Lebensbereichen haben, wird weiter zunehmen. Ab wann gelten Daten als "kalt" und welche Herausforderungen kommen dabei auf?

Die COVID-19-Pandemie hat den Wandel zu einer rein digitalen Arbeitswelt vorangetrieben. Durch die verstärkte Arbeit im Home Office sind mehr Mitarbeiter auf internetbasierte Anwendungen angewiesen. Bei fast 80 % aller Daten handelt es sich um archivierte oder kalte Daten, die in der Regel im herkömmlichen Dateiformat vorgehalten werden. 

Um dem zunehmenden Bedarf an hoch skalierbaren und dabei kostengünstigen Speicherkapazitäten in den Enterprise-, Webscale- und Hyperscale-Rechenzentren (HSDCs) gerecht zu werden, sind neue Speichertechnologien und -architekturen erforderlich. Eine überzeugende Strategie zur digitalen Archivierung ist für das weitere Wachstum dieser Data Center unverzichtbar. Zum Glück ist eine neue Klasse an Objektspeichern für kalte Daten bereits verfügbar.

Lesen Sie im White Paper:

  • Ab wann gelten Daten als „kalt“?
  • ActiveScale Cold Storage: eine neue Object Storage-Klasse für archivierte und kalte Daten
  • Herausforderungen bei der Speicherung kalter Daten in Enterprise- und Hyperscale-Umgebungen

Füllen Sie einfach das Formular aus und schon haben Sie das White Paper! 

Bei Rückfragen oder für weitere Informationen zu unseren Lösungen steht Ihnen Tanja Rothe unter [email protected] gerne zur Verfügung.